Die Förderung von Female Leadership hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dennoch sind Frauen in Führungspositionen nach wie vor stark unterrepräsentiert – im März 2023 lag der Frauenanteil in Führungspositionen laut Statista deutschlandweit bei nur 24 %, in Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitenden sogar nur bei rund 17 %. Eine Frage drängt sich auf: Hat Führung ein Geschlecht?

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Die Antwort ist einfach: Nein, denn die Fähigkeit zu führen ist nicht an ein bestimmtes Geschlecht gebunden. Dennoch ist es wichtig, die unterschiedlichen Führungsqualitäten und -stile von Frauen und Männern zu kennen. Es liegt auf der Hand, dass Unternehmen effizienter arbeiten, wenn sie ein vielfältiges Führungsteam haben – das heißt mehr Frauen, Lohngleichheit und geschlechtsneutrale Karrierewege.

In diesem Artikel untersuchen wir die Geschichte von Frauen und Männern in Führungspositionen und werfen einen Blick auf unterschiedliche Führungsstile, die Herausforderungen für weibliche Führungskräfte, die Vorteile weiblicher Führung und die Bedeutung von Vielfalt und Integration als Schlüssel zum Erfolg.

Inhalt

Die Geschichte von Female Leadership

Die Geschichte von Frauen in Führungspositionen ist lang, vielschichtig und erstreckt sich über verschiedene Kulturen und Regionen der Welt. In alten Zivilisationen hatten Frauen als Priesterinnen, Orakel und Herrscherinnen wichtige Machtpositionen inne. Beispiele dafür sind Königin Hatschepsut von Ägypten, die im 15. Jahrhundert v. Chr. als Pharao herrschte, und Wu Zetian, die einzige Frau, die China während der Tang-Dynastie selbstständig regierte. Mit zunehmender Patriarchalisierung der Gesellschaften wurde es für Frauen immer schwieriger, Führungspositionen zu erreichen. In Europa waren Frauen im Mittelalter sogar weitgehend vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und auf ihre traditionelle Rolle als Ehefrau, Mutter und Hausfrau beschränkt – in Politik, Bildung und anderen männerdominierten Bereichen hatten sie keinen Platz.

Im 19. und 20. Jahrhundert gewannen Frauenbewegungen für Gleichberechtigung und Wahlrecht in vielen Teilen der Welt an Dynamik. Frauen kämpften für das Wahlrecht, für den Zugang zu Bildung und Arbeit und für die Übernahme von Macht- und Führungspositionen. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde das Frauenwahlrecht 1920 zwar durchgesetzt, aber die Repräsentanz von Frauen in politischen und wirtschaftlichen Führungspositionen blieb dennoch lange Zeit bescheiden. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelang es Frauen, die gläserne Decke zu durchbrechen und in Macht- und Führungspositionen Fuß zu fassen. Immer mehr Frauen drängten in Politik, Bildung und Wirtschaft, und weibliche Führungspersönlichkeiten wie Sirimavo Bandaranaike, Golda Meir, Margaret Thatcher und Angela Merkel wurden zu einflussreichen und namhaften Persönlichkeiten auf der Weltbühne.

Heute sind weibliche Führungskräfte in den verschiedensten Branchen und Bereichen auf dem Vormarsch. Eines der prominentesten Beispiele für eine Frau in einer Führungsposition ist die Unternehmerin Fränzi Kühne, die 2017 zur jüngsten Aufsichtsrätin eines börsennotierten Unternehmens gewählt wurde.

Speexx unterstützt Frauen in Führungspositionen

Speexx ist sich der Bedeutung von Vielfalt und Chancengleichheit am Arbeitsplatz bewusst und stellt allen Mitarbeitenden die Mittel und das Umfeld zur Verfügung, die sie für ihren persönlichen Erfolg und ihr Wachstum benötigen. Rund 47 % aller Führungspositionen bei Speexx sind derzeit mit Frauen besetzt – und diese Entwicklung soll auch in Zukunft weiter gefördert werden. Clara Canevari, Head of Business Development bei Speexx, wurde von The Software Report sogar unter die Top 50 weiblichen Führungskräfte in der globalen SaaS-Branche 2022 gewählt.

Welche Führungsstile gibt es?

Führungsstile können von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Manche Führungskräfte agieren traditionell und autoritär, andere kooperativ und partizipativ. Manche legen Wert darauf, Teammitglieder durch Einfühlungsvermögen zu motivieren, während andere ergebnisorientierte Entscheidungen im Einklang mit einem übergeordneten Ziel bevorzugen. Die effektivsten Führungskräfte sind diejenigen, die in der Lage sind, ihren Führungsstil an den Kontext, in dem sie arbeiten, und an die spezifischen Bedürfnisse derer, die sie führen, anzupassen.

Es gibt nicht „den besten“ Führungsstil: Die besten Führungskräfte sind in der Lage, sich an unterschiedliche Situationen anzupassen und die Bedürfnisse und Ziele der Organisation, des Teams und der einzelnen Teammitglieder zu berücksichtigen. Solche Führungskräfte passen ihren Führungsstil der jeweiligen Situation an. Beispielsweise kann ein autokratischer Führungsstil erforderlich sein, um in einer schnelllebigen und stressigen Umgebung schnelle Entscheidungen zu treffen und die Kontrolle zu behalten. In einem eher kooperativen und kreativen Umfeld kann ein demokratischer oder dienender Führungsstil effektiver sein, um Innovation zu fördern und alle Teammitglieder zu befähigen.

Effektive Führungskräfte sind nicht nur anpassungsfähig, sondern verfügen auch über besondere Qualitäten wie gute Kommunikationsfähigkeiten, die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und Teammitglieder zu entwickeln und zu fördern.

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Female Leadership: Aktuelle Herausforderungen

Trotz Fortschritten bei der Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen stehen weibliche Führungskräfte am Arbeitsplatz nach wie vor vor großen Herausforderungen. Darunter:

  • Geschlechtsspezifische Vorurteile und Diskriminierung: Frauen in Führungspositionen sind am Arbeitsplatz häufig mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert. Dies kann von ungleicher Bezahlung über das Übergehen bei Beförderungen oder in Führungspositionen bis hin zu Mikroaggressionen oder Stereotypen reichen.
  • Mangelnde Repräsentanz: Frauen sind in vielen Bereichen und Branchen nach wie vor unterrepräsentiert, so dass es für weibliche Führungskräfte schwierig ist, Vorbilder oder Gleichgesinnte zu finden, die sie auf ihrem Karriereweg unterstützen.
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kann für weibliche Führungskräfte eine Herausforderung darstellen, insbesondere in Branchen mit anspruchsvollen Arbeitszeiten oder langen Arbeitszeiten.
  • Imposter-Syndrom: Das Imposter-Syndrom ist ein Phänomen, bei dem Menschen an ihren Leistungen oder Fähigkeiten zweifeln und das Gefühl haben, ihren Erfolg nicht verdient zu haben. Dies kann vor allem bei Frauen in Führungspositionen der Fall sein, die das Gefühl haben, sich in einer von Männern dominierten Branche mehr anstrengen zu müssen, um sich zu beweisen
  • Doppelte Standards: Frauen in Führungspositionen werden oft mit anderen Maßstäben gemessen als ihre männlichen Kollegen. Sie können als zu aggressiv oder emotional kritisiert werden, während Männer, die das gleiche Verhalten an den Tag legen, als durchsetzungsstark oder leidenschaftlich gelobt werden.

Trotz aller Herausforderungen haben weibliche Führungskräfte ihre Widerstandsfähigkeit und Entschlossenheit unter Beweis gestellt, indem sie Barrieren niedergerissen und den Weg für künftige Generationen von Frauen geebnet haben. Durch die Unterstützung und Förderung von Frauen in Führungspositionen können Unternehmen und Organisationen integrativere Arbeitsplätze schaffen, an denen alle ihr volles Potenzial entfalten können.

Die Vorteile von Female Leadership

Weibliche Führungskräfte bringen einen modernen Führungsstil mit, der sich von dem ihrer männlichen Kollegen unterscheidet. Dieser Stil ist häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel!) einfühlsamer, konzentriert sich auf Mentoring und soziale Fragen am Arbeitsplatz und bietet allen Mitarbeitenden mehr Unterstützung. Weibliche Führungskräfte haben einige Vorteile gegenüber ihren männlichen Kollegen: Ihr einfühlsamer Führungsstil ermöglicht es ihnen beispielsweise, teamorientierte Projekte besser zu organisieren und allen Teammitgliedern das Gefühl zu geben, dass ihre Ideen gehört werden. Das steigert nicht nur die Arbeitseffizienz und Produktivität, sondern führt auch zu leistungsfähigeren und motivierteren Teams. Darüber hinaus sind weibliche Führungskräfte oft in der Lage, Probleme effektiver anzugehen und innovative Lösungen für die Umsetzung von Projekten zu finden.

Mitarbeitende wollen gehört werden - doch oft scheitert es schon an der internen Kommunikation.

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Weibliche Führungskräfte in HR und L&D

Weibliche Führungskräfte in den Bereichen HR und L&D bringen einzigartige Fähigkeiten, Perspektiven und Einsichten mit, die für den Unternehmenserfolg unerlässlich sind. Durch die Schaffung einer integrativen Kultur, den Abbau geschlechtsspezifischer Stereotypen, die Entwicklung von Talenten, den innovativen Einsatz von Technologien und das Eintreten für Veränderungen können weibliche Führungskräfte den Erfolg ihrer Unternehmen maßgeblich beeinflussen.

  • Schaffung einer integrativen Kultur: HR- und L&D-Abteilungen sind für die Schaffung und Aufrechterhaltung einer Kultur der Vielfalt und Inklusion verantwortlich. Weibliche Führungskräfte sind besonders gut darin, eine unterstützende, kooperative und einladende Kultur zu schaffen. Sie können ihr Einfühlungsvermögen, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, nutzen, um eine integrative Kultur für alle Beschäftigten zu fördern.
  • Umgang mit geschlechtsspezifischen Biases: HR und L&D sind häufig mit Problemen konfrontiert, die mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen und Stereotypen zusammenhängen. Weibliche Führungskräfte können ihre Erfahrung und ihr Wissen nutzen, um Strategien und Richtlinien zu entwickeln, die diese Probleme angehen und sicherstellen, dass alle Beschäftigten fair und gleich behandelt werden.
  • Talente entwickeln: Weibliche Führungskräfte in den Bereichen HR und L&D spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Talenten in ihren Unternehmen. Sie können ihr Verständnis von Führungskräfteentwicklung, Mitarbeiterengagement und Karriereplanung nutzen, um Mitarbeiter/innen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten.
  • Innovation durch Technologie: Die HR- und L&D-Funktionen stützen sich bei der Erbringung ihrer Dienstleistungen zunehmend auf Technologie. Weibliche Führungskräfte können ihr digitales Know-how nutzen, um neue Technologien zur Verbesserung der HR- und L&D-Prozesse zu identifizieren und zu implementieren.
  • Für Veränderungen eintreten: HR- und L&D-Funktionen stehen an vorderster Front des Veränderungsmanagements in Unternehmen. Weibliche Führungskräfte können ihre Fähigkeiten als Fürsprecher nutzen, um Veränderungsinitiativen voranzutreiben und sicherzustellen, dass diese mit der Mission und den Werten des Unternehmens übereinstimmen.

Speexx_Die Vorteile von Female Leadership

Female Leadership in Krisenzeiten und Hierarchie

Es ist wichtig, eine kompetente Führungskraft zu haben, die ein Unternehmen sicher durch schwierige Zeiten führt. Frauen können Krisen oft besser bewältigen und Unternehmen wieder auf Kurs bringen als Männer. Ihre besonderen Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen und Teamgeist helfen ihnen, Probleme effektiv anzugehen und erfolgreiche Lösungen zu finden. Mit den richtigen Fähigkeiten können weibliche Führungskräfte Teams motivieren und inspirieren.

Frauen denken auch weniger hierarchisch als ihre männlichen Kollegen, was bedeutet, dass sie mehr Chancengleichheit innerhalb ihrer Belegschaft schaffen können. Dadurch sind sie in der Lage, effektive Teams zu organisieren und zu leiten, in denen jeder seine Ideen und Vorschläge einbringen kann und ernst genommen wird. Dieser Ansatz fördert die Zusammenarbeit und Kreativität, was letztendlich zu einem enormen Erfolg für das Unternehmen führt.

Vielfalt als Erfolgsgarant

Sind also nur Frauen in Führungspositionen gefragt? Natürlich nicht. Vielfalt und Inklusion sind entscheidende Erfolgsfaktoren für jedes Unternehmen. Das gilt sowohl für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen als auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Durch die Förderung von Vielfalt und weiblichen Führungskräften kann ein ganzheitlicher Ansatz die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeitenden steigern, was für langfristiges Wachstum und stabile Erträge unerlässlich ist. Inklusion bedeutet, unterschiedliche Talente zu rekrutieren und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen anzubieten. Durch die Überwindung von geschlechtsspezifischen Vorurteilen und die Befähigung jedes Einzelnen, in seiner Rolle erfolgreich zu sein, können Unternehmen enorme Erfolge erzielen.

Kein Geschlecht ist die „bessere Führungskraft“ – wir können aber sicher sein, dass Vielfalt und Diversität in jeder Organisation entscheidend für den Erfolg sind. Deshalb ist es in jedem Unternehmen wichtig, geschlechtsspezifische Vorurteile abzubauen und jede Person so auszustatten, dass sie in ihrer Rolle erfolgreich sein kann – unabhängig vom Geschlecht und immer mit Blick auf das Ganze.

Diversität und Vielfalt als Erfolgsgaranten

Female Leadership am hybriden Arbeitsplatz

Ein hybrider Arbeitsplatz, der Remote- und Präsenzarbeit kombiniert, kann eine echte Chance für die Förderung weiblicher Führungskräfte am Arbeitsplatz sein.

  1. Erhöhte Flexibilität: Das Modell des hybriden Arbeitsplatzes kann berufstätigen Eltern, oft Frauen, mehr Flexibilität bieten. Durch die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, können Frauen ihre beruflichen und familiären Verpflichtungen besser miteinander vereinbaren und Führungsaufgaben übernehmen, ohne auf Familienzeit verzichten zu müssen.
  2. Besserer Zugang zu Chancen: Durch die Nutzung von Remote Work und flexiblen Arbeitszeiten können Unternehmen auf Talentreservoirs zugreifen, die zuvor aufgrund geografischer oder zeitlicher Beschränkungen nicht zugänglich waren. Dies kann Chancen für Frauen eröffnen, die bisher nicht in der Lage waren, für eine Arbeitsstelle umzuziehen, oder die nicht in der Lage waren, in der traditionellen Weise von 9 bis 5 zu arbeiten.
  3. Bias abbauen: Das Modell des hybriden Arbeitsplatzes kann geschlechtsspezifische Biases abbauen, indem es gleiche Bedingungen für alle Beschäftigten schafft. Wenn alle Beschäftigten auf Distanz arbeiten, gibt es weniger Möglichkeiten für geschlechtsspezifische Vorurteile, die bei der Entscheidungsfindung oder bei zwischenmenschlichen Interaktionen eine Rolle spielen. Dies kann besonders wichtig für Frauen in Führungspositionen sein, die anfälliger für Vorurteile oder Stereotypen sind.
  4. Bessere Kommunikation: Das hybride Arbeitsplatzmodell kann eine offenere und häufigere Kommunikation zwischen den Teammitgliedern fördern, unabhängig vom Standort. Da es mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Wissensaustausch gibt, können Frauen in Führungspositionen ihre Stärken als Kommunikatorinnen und Beziehungsgestalterinnen nutzen, um ihre Teams zum Erfolg zu führen.
  5. Bessere Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten: Das Modell des hybriden Arbeitsplatzes ermöglicht es Unternehmen, Technologie zu nutzen, um allen Beschäftigten effektivere Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, einschließlich Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte. Dies kann besonders wichtig für Frauen in Führungspositionen sein, die von speziellen Schulungen oder Coachings profitieren können, um ihre Karriere voranzutreiben und mögliche Herausforderungen zu meistern.
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Digitales Coaching für weibliche Führungskräfte

Mit digitalem Business Coaching können Sie das volle Potenzial Ihrer weiblichen Führungskräfte entfalten. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen dabei, ihre Führungsqualitäten zu verbessern und Karriere zu machen. Digitales Business Coaching kann weiblichen Führungskräften helfen, die „gläserne Decke“ zu durchbrechen:

  • Individuelles Coaching: Coaching geht individuell auf spezifische Führungsherausforderungen und -chancen ein. Weibliche Führungskräfte können individuelle Beratung und Unterstützung erhalten, die auf ihre besonderen und individuellen Erfahrungen und Ziele zugeschnitten ist.
  • Entwicklung von Führungskompetenzen: Coaching kann weiblichen Führungskräften helfen, wichtige Führungskompetenzen wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung zu entwickeln. Diese Fähigkeiten können durch Online-Module und individuelle Coaching-Sitzungen verbessert werden.
  • Geschlechtsspezifische Herausforderungen angehen: Weibliche Führungskräfte stehen am Arbeitsplatz vor besonderen Herausforderungen wie dem Umgang mit Geschlechterstereotypen und Vorurteilen. Coaching kann weibliche Führungskräfte dabei unterstützen, diese Herausforderungen anzugehen und Strategien zu ihrer Überwindung zu entwickeln.
  • Zugang zu weiblichen Rollenvorbildern: Coaching kann weibliche Führungskräfte mit weiblichen Rollenvorbildern in Kontakt bringen, die ähnliche Herausforderungen erfolgreich gemeistert und Hindernisse überwunden haben. Auf diese Weise können weibliche Führungskräfte Selbstvertrauen gewinnen und sich von anderen erfolgreichen Frauen in ihrem Bereich inspirieren lassen.
  • Networking-Möglichkeiten: Coaching bietet weiblichen Führungskräften auch Networking-Möglichkeiten, um sich mit anderen gleichgesinnten Fachkräften zu vernetzen und wertvolle Beziehungen aufzubauen. Dies kann ihnen helfen, ihre Karriere voranzutreiben.