Masterclass Webinar (Englisch) | Aufzeichnung

Learning Experience Design
Lernerlebnisse, die wirklich funktionieren!

In diesem interaktiven Masterclass Webinar diskutieren Thomas Jenewein, Business Development Manager und Digital Ambassador bei SAP und Armin Hopp über die Bedeutung von Learning Experience Design für die Personalentwicklung. Sie erhalten exklusive Einblicke in Fallstudien, sowie praktische Tipps, die Ihnen dabei helfen, ansprechende und relevante Lernerlebnisse in Ihrem Unternehmen zu schaffen, die wirklich funktionieren.

- Learning Experience Design – Wie kann man ein Lernerlebnis schaffen, das wirklich zählt?

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Thomas Jenewein from SAP

Thomas Jenewein | Business Development Manager | SAP

Thomas Jenewein ist Business Development Manager und digital Ambassador für SAP Training & Enablement für Europa. Nach dem Studium der Wirtschaftspsychologie war er seit 1998 in verschiedenen Positionen bei SAP im Bereich Lernen & Talentmanagement tätig. Vom Berater, Programm Manager oder Manager in der SAP internen Personalentwicklung & Weiterbildung bis zum Produktmanager für Lernsoftware.

Armin Hopp from Speexx

Armin Hopp | Gründer und Vorstand | Speexx

Armin Hopp ist Vorstand und Mitbegründer von Speexx, der ersten intelligenten Sprachlernplattform für den digitalen Arbeitsplatz. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen L&D und Lerntechnologie. Armin Hopp hält regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen und Seminaren und schreibt Beiträge für führende L&D-Blogs und HR-Journale auf der ganzen Welt. Kürzlich wurde er unter die zehn einflussreichsten Personen in der europäischen E-Learning-Branche gewählt.

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Was ist Learning Experience Design?

Laut edglossary.com wird ein Lernerlebnis definiert als „eine Interaktion, ein Kurs, ein Programm oder eine andere Erfahrung, in der Lernen stattfindet”, unabhängig davon, ob sie in traditionellen akademischen oder nicht-traditionellen Umgebungen stattfindet oder ob sie traditionelle Lerninteraktionen beinhaltet. Das Design von Lernerfahrungen ist in den letzten Jahren mehr und mehr ins Rampenlicht gerückt, was zur Entstehung von Plattformen für Lernerfahrungen geführt hat.

Wie „künstliche Intelligenz“ ist auch der Begriff „Learning Experience Platform“ (LXP) zu einem Trendkonzept geworden, mit dem sich Unternehmen lautstark assoziieren wollen. Tatsächlich gaben auf der Learning Technologies UK im vergangenen Februar die meisten ausstellenden Anbieter an, unter diese Kategorie zu fallen oder Dienstleistungen in diesem Zusammenhang anzubieten.

Während Learning Experience Plattformen in der Tat florieren und ein wichtiger Bestandteil der L&D-Welt geworden sind, sollten Unternehmen überlegen, ob sie daran teilnehmen. LXPs sollten Learning Management Systeme (LMS) nicht vollständig ersetzen, sondern zusätzlich eingesetzt werden, um das LMS zu verbessern.

Lernerlebnisse steuern

Die digitale Transformation hat die Art und Weise, wie Schulungen von den Mitarbeitern wahrgenommen werden, radikal verändert. Einst ein wunder Punkt, ist sie nun zu einer Notwendigkeit geworden, um die Beschäftigungsfähigkeit zu gewährleisten. Moderne Lernende sind wissbegierig und legen ihren Lernpfad selbst fest – hier kommt die Steuerung effektiver Lernerlebnisse ins Spiel. Wie können wir diese Lernenden glücklich machen?

Learning Experience Management steht in engem Zusammenhang mit dem nutzerzentrierten Lernansatz. Die spezifischen Lernbedürfnisse der Mitarbeitenden sollten analysiert werden. Wir müssen uns auch fragen, was ihre Ziele sind, welchen Herausforderungen sie in ihrem beruflichen Alltag begegnen, aber auch, welche methodischen Präferenzen sie haben. Ebenso wichtig ist eine Ermittlung des Wissenstandes. Welche Fähigkeiten beherrschen Mitarbeitende bereits und an welchen muss entsprechend der Erfordernisse des Tätigkeitsfeldes, noch gefeilt werden?