Wir haben drei Speexxies gebeten, uns ihre Gedanken zu Diversity, Equity & Inclusion (DEI) bei Speexx mitzuteilen. Allen wurden die gleichen fünf Fragen gestellt und unsere Speexxies haben offen über ihre Gefühle und Ideen zu diesem wichtigen Thema gesprochen. Wir hoffen, dass Ihnen die Interviews genauso viel Spaß machen wie uns!

DEI Pride Speexx Isabel Calle Galan

1. Wie stehen Sie zu Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz?

Ich glaube fest an die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion auf dem Weg zu einem glücklichen und erfolgreichen Unternehmen. Die Anerkennung von Unterschieden in Bezug auf Herkunft, Erfahrungen und Ansichten von Menschen – wie Hautfarbe, Geschlecht, Alter, ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung und Fähigkeiten – ist Teil der Akzeptanz von Vielfalt.

Inklusion bedeutet, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder und jede Einzelne geschätzt und ermutigt fühlt, seine einzigartigen Fähigkeiten und Ideen einzubringen. Unternehmen, die Wert auf Vielfalt und Inklusion legen, profitieren von mehr Innovation, Kreativität und Problemlösungskompetenz sowie von höherem Engagement und größerer Zufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

2. Wie fördert Speexx DEI in der Unternehmenskultur?

Wir legen großen Wert auf eine diverse Belegschaft und Chancengleichheit für alle Bewerber:innen, egal welchen Hintergrund sie haben. Alle unsere Lerninhalte sind inklusiv, d.h. unsere Lernvideos, Texte und Übungen spiegeln unsere moderne und fortschrittliche Denkweise wider. Darüber hinaus schaffen wir einen sicheren Raum für unsere Mitarbeiter:innen, in dem sie ihre Gedanken, Erfahrungen und Anliegen austauschen können.

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3. Auf welchen Werten basiert Speexx?

Meiner Meinung nach: Innovation, Empowerment und Kooperation.

4. Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen heute in Bezug auf Gleichstellung und Vielfalt?

Die erste Herausforderung sind für mich die unbewussten Biases. Biases, die sich auf Einstellungen, Beurteilungen und Beförderungen auswirken, müssen bewusst gemacht werden und erfordern ständige Anstrengungen! Die zweite Herausforderung ist die Unterrepräsentation: Eine integrative Belegschaft erfordert die aktive Einstellung, Bindung und Förderung von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund. Eine inklusive Kultur bedeutet zudem, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter:innen wertgeschätzt, respektiert und einbezogen fühlen. Der Abbau von Mikroaggressionen, die Förderung von psychologischer Sicherheit und Vielfalt in der Führung sind von entscheidender Bedeutung, ebenso wie die Anerkennung und der Umgang mit den besonderen Herausforderungen, mit denen Menschen mit mehreren Randgruppenidentitäten konfrontiert sind, wie nicht-weiße Frauen (Women of Color) oder Personen mit Behinderungen, die der LGBTQ+ Community angehören.